Ein mächtiges Schwert wie Tessaiga erweckt Begehrlichkeiten. Man sollte allerdings vorher bedenken, Was und vor allem Wer die Folgen sind. Auf einer Schnitzeljagd durch Japan versuchen Sesshoumaru und Kagome Inu Yasha vor einem grausamen Ende zu bewahren. Dass Schwager und Schwägerin nicht unbedingt harmonieren könnte Schwierigkeiten bringen, sollte man meinen.
[JUSTIFY]Das fliegende Gespann hätte einen Menschen der Moderne vermutlich an eine Art bekleidete Zigarre mit einer menschlichen Miko darauf erinnert. Kagome war Hachi, Mirokus Tanuki-Freund, allerdings sehr dankbar für diese Art des Reisens. So war sie rasch und bequem zu Jinenji gekommen, dem Hanyō, in dessen Garten so ausgezeichnete Heilkräuter wuchsen, und nun auch zurück.[/JUSTIFY]
[JUSTIFY]Sie seufzte etwas, als sie vor sich die Wälder und Reisfelder von Musashino entdeckte. Bald war sie zuhause – und dann?[/JUSTIFY]
[JUSTIFY]Sie hatte sich von ihrem eigentlich so geliebten Inu Yasha im Zorn verabschiedet. Er war ihr die letzten zwei oder drei Tage wirklich nur noch auf die Nerven gegangen. Sicher, er wollte immer in ihrer Nähe sein und „bewachte“ sie sogar, wenn sie Kräuter pflückte, aber nun hatte er es eben übertrieben.
Dies ist eine Geschichte nach dem Turnier, Hao hat es nicht geschafft SK zu werden, treibt sein Unwesen aber weiter und das geht so einigen Leuten mächtig auf den Keks. Diese tun sich zusammen um ein verrücktes Experiment zu wagen. Sie nehmen einen Leichnahm und Pumpen ihn mit seinem Blut voll. Was dies alles bezweckt und wieso sie es tun? Lest selbst.
HaoxOC lesen auf eigene Gefahr.
Der Schmerz durchzuckte mich als ich hart auf den Boden aufprallte. Meine Freunde um mich herum waren Tod. Getötet von einem Monster. Er würde auch mich töten, ein einfacher Grund: Ich war schwach. Mein Geist war schwach und mein Furyoku war zu niedrig. Ich schmeckte Blut auf meiner Zunge und würgte, übergab mich jedoch nicht. Langsam rappelte ich mich wieder auf überall war Blut und Schmerz und meine Glieder wollten mir einfach nicht gehorchen, aber ich würde mit hochgehaltenem Kinn sterben und nicht auf den Knien, flehend um mein Leben. Ich sah ihm direkt in die Augen, in ihnen zeigte sich so viel Wissen, Bösartigkeit, Falschheit, Hass, Trauer und doch waren sie einfach nur wunderschön und ich kam nicht umhin meinen Peiniger genauer zu betrachten.
Ein folgenschweres Duell mit einem zu hohen Wetteinsatz.
Ich liebe dieses Pairing und habe die Idee einfach mal ausgeschrieben, nachdem sie mir seit Tagen im Kopf hing.
Allerdings bin ich ehrlich gesagt noch unschlüssig, ob ich die Geschichte weiter schreibe oder nicht, da ich die Eskalationsstufen nicht abschätzen kann und grad auch noch an meiner ersten Geschichte schreibe, die mich heimsucht xD
Mal schauen, wie sich meine Gehirnzellen das noch denken und ob es überhaupt jemanden interessiert (ô.ô)
„Na schön Wheeler, es reicht! Ich habe dein ständiges Gekläffe jetzt endgültig satt und wenn du deinen Untergang so sehr herbei wünscht, werde ich ihn dir gewähren. Du bekommst dein Duell. Aber nur wenn du dafür dein Leben verwettest. Ansonsten wirst du mich gefälligst nie wieder belästigen.“
„Was?“ Plötzlich war sich Joey gar nicht mehr so sicher, ob es wirklich eine gute Idee gewesen war Kaiba zu provozieren. Nicht gerade heute, wo er schon den ganzen Tag nur Pech hatte. Erst hatte sein Vater mal wieder eine richtig beschissene Laune gehabt und in besoffenem Kopf eine Flasche nach ihm geworfen. Sein Arm tat immer noch weg, wo er sie abgefangen hatte. Dann war er auf dem Weg zur Arbeit in eine Schlägerei geraten, dadurch mal wieder zu spät gekommen und wurde gefeuert.
Naruto findet den bewusstlosen Sasuke, als dieser, halb eingeschneit, auf dem Trainingsplatz liegt. – Kurzerhand nimmt ihn der Uzumaki mit zu sich nach Hause und versucht ihn wieder aufzupäppeln… – Two-Shot! – Slash! (NarutoXSasuke) – Und natürlich ooc! ^^
Vorwort:
Zur Story: Ich habe von der Geografie in Konoha absolut keine Ahnung… Deshalb nehme ich mir, als FF-Autor, auch einfach mal die Freiheit heraus, zu sagen: Es IST einfach mal so, wie ich’s beschreibe, okay? XD
Mal gleich vorneweg:
Sämtliche auftretende Charaktere gehören Masashi Kishimoto!
50. Fanfiktion:
Naruto-One-Shots
- Fieber am Winteranfang… -
Naruto war schon am frühen Morgen dabei, ein paar Vorräte einzukaufen, als es langsam anfing, zu schneien. *Am Winteranfang MUSS es NATÜRLICH schneien…* dachte er sich sarkastisch und seufzte kurz auf. *So ein Mist! Wenn das Wetter schlimmer wird, weichen meine Beutel durch und alles wird nass…* waren seine Gedanken, als er nun einen Schritt schneller lief, um in den nächsten Laden zu gelangen.
✖ S O M E T H I N G W O R T H F I G H T I N G F O R ✖
Ace ღ Nikira
• Nikira hat nie daran gezweifelt, dass Piraten zu dem größten Abschaum der Welt gehören. Mit ihrer radikalen Denkweise verfolgt sie deshalb dieselben Ziele wie ihr Vater Sakazuki und obwohl sie mit ihren 18 Jahren Marineford noch nie verlassen hat, strebt sie nach der absoluten Gerechtigkeit. Zusammen mit ihrem unermesslichen Hass auf die Piraterie darf sie schließlich ihre erste Mission antreten. Ihr Ziel? Portgas D. Ace. Jemand, der ihr nicht nur die wahre Bedeutung von Freiheit zeigen, sondern auch ihr Vertrauen in die Marine und besonders in ihren Vater ins Wanken bringen wird. •
⚔
manga, most characters and setting Ⓒ Eiichiro Oda | cover Ⓒ unknown artist
Meine erste FF!
Endlich trau ich mich auch mal was hochzuladen... Yay für Freunde die einem Mut machen!
AU ist diese Story nur weil ich mir einige Sachen zurechtgezwickt habe dass sie zu der Geschichte passen die ich erzählen möchte.
U. a. habe ich den Altersabstand zwischen L und den anderen Wammy Kids verringert.
Aber keine großen Änderungen oder OOC. Hoff ich zumindest, hey, das ist ne FF, da darf man sich ein wenig austoben ;D
A./N. Ok, jetzt ist sie doch ein bisschen mehr AU geworden... Diese FFs entwickeln ständig ihr Eigenleben *verstecktsich
L mochte Menschen nicht besonders.
Auf Papier liebte er sie. Geordnet und katalogisiert, als Zahlen und Statistiken und Prozente waren Menschen eine wunderbare Sache, sie konnten gedanklich gedreht und begutachtet werden, ihre Stärken und Schwächen abgeschätzt und nach reiflicher Abschätzung in eine passende Schublade einsortiert werden.
Im Fernseher liebte L sie auch. Süße Popsternchen wie Misa Misa, auf Knopfdruck erreichbar und durch das Glas im sicheren Abstand, die lächeln und kleine Torten backen.
Aber der direkte Kontakt hatte er immer so weit es ging vermieden. Theoretisch kannte er sich mit allen Facetten des sozialen Zusammenlebens aus und es war ihm klar dass er nicht der allgemeinen gesellschaftlichen Norm entsprach.
Aber dass er sein Verhalten der breiten Masse anpassen sollte erschien ihm absurd.
Herzlich willkommen zu meiner neusten Skip-Beat!-Fanfiction!
Angefangen habe ich sie schon im August 2008 und eigentlich sollte es ein einfacher One Shot werden. Jetzt habe ich etwa anderthalb Jahre lang daran gearbeitet und die Geschichte hatte am Ende 41 Seiten. Habe sie dann doch in Kapitel unterteilt, weil wohl kaum jemand so viel auf einmal lesen will... Werde diese dann in regelmäßigen Abständen hier hochladen.
Ich hoffe, die Geschichte gefällt euch! Über Kommentare freue ich mich immer, auch Kritik ist erwünscht ;)
Ditsch
P.S.: Vielen Dank meinen Betalesern Jitsch, __Cookie__ und Sole_Fenychs! Weiterlesen
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.
Als ein begrabenes, unvollendetes Spiel droht, Shikamaru zurück in die Schatten seiner Vergangenheit zu zerren, muss Neji eine unmögliche Wahl treffen: Seine eigene Bestimmung, oder Shikamarus Finsternis.
Als ich aussteige umweht mich der kühle Frühlingswind, mein Mantel weht auf und meine ordentlich gemachten braunen Haare werden zerzaust. Es stört mich jetzt nicht mehr. Hier ist keiner der sich daran stört, und selbst wenn, wird die Begrüßung dafür sorge
Er musste doch wirklich immer das letzte Wort haben! Schnell griff sie zu ihrem Handy und balancierte an ihm vorbei. Während sie das Zimmer verließ, meinte sie nur kurz: "Ach, Hasi!… Ich wünsche keine Störung!… Ich bin an einem super wichtigen Telefonat!"
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Als sich Clopin und Phoebus das erste Mal begegnen, beginnt es schnell zwischen dem ungleichen Paar zu knistern. Eine Entwicklung, die vor Frollo nicht unbemerkt bleibt ...
„Also, wenn Shaolan dir etwas gibt, gibst du uns dafür 'Shaolan' und 'Sakura' wieder?“ Mokona blinzelte die hellhaarige Frau an.
„Ja, das ist alles, was er tun muss.“
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Sam wasn't sure if it was the statement at that or the manner in which he had told her, but she had to laugh hard: "Don't be mad, but are you serious right now or are you trying to mess with me?"
Ein Spiegel zeigt immer die Wahrheit. Er zeigt den Menschen, wer sie wirklich sind. Doch was, wenn in diesem Spiegel eine Gefahr schwebt, wenn in ihm eine Welt existiert, unserer so gleich und doch extrem gefährlich? Ein neues Persona Abenteuer.
Du bist mein Lachen
Für Shohei gab es keinen schöneren Klang auf dieser Welt als das Lachen von Motoya. In seinen Augen hatte er das schönste Lachen, welches er jemals gehört hatte.
Sein heutiges Ziel war ein Junge, dessen Flügel zum größten Teil weiß waren. Rein wie der Schnee mit sanften roten Streifen, als würde Blut darüber fließen. Die Fee in diesem Leib schrie am lautesten. Sie schien schon so lange zu leiden, dass er nicht and
Es war egal, welche mutigen Worte sie sich in Gedanken predigte, ihr verräterisches Herz war immer noch das des zwölfjährigen, dusseligen Mädchens und genau jetzt pochte es so heftig, dass sie es in ihrem Hals spüren konnte.
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Mit unbeholfenen Schritten setzt der kleine Junge einen Fuß vor den anderen. Irritiert blickt er an sich herunter. „Ich bin schwach geworden“, stellt er flüsternd fest. Zu mehr fehlt ihm noch die Kraft. „Ich sollte möglichst schnell wieder essen!“
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Dean wird mit dem Fluch belegt, jeden Monat mit jemandem schlafen zu müssen. Tut er das nicht, stirbt er. Eigentlich kein Problem für ihn, bis er etwas tut mit dem er nicht leben kann. Castiel greift zu einer verzweifelten Maßnahme und riskiert alles.